Goldreparatur

goldrep.

... dass es diese Teeschale nur einmal auf der Welt gibt, spielt keine Rolle, sondern dass es ein Stück ist, an dem ich mich viele Jahre erfreuen kann, mit dem ich mich besser fühle ... denn die Dinge sind immer einer bestimmten Lebensart förderlich oder eben nicht ... nicht nur heute oder für die nächsten Wochen, sondern für Jahrzehnte ... Dinge, die bei guter Pflege und achtsamem Umgang eine Botschaft gar über Jahrtausende transportieren, die verstanden, vererbt und verschenkt werden kann...

 

Dinge geben unserem Leben Halt. Sie sind eine Brücke vom Gestern zum Heute ins Morgen. Wenn Dinge sterben, stirbt ein Stück von uns mit.

 

"Viele berühmte Teeschalen wurden an stark gerissenen oder beschädigten Stellen mit Gold oder anderen Materialien sorgfältig ausgebessert, sie erhielten dadurch einen besonderen Reiz."
Franziska Ehmcke "Der japanische Teeweg"

 

 

Besonders wertvoll: Reparaturen mit Gold!

... die außergewöhnliche Dienstleistung ...

Das Gold ist lebensmittelecht und haltbar wie beim Meißner Porzellan.

Eine Reparatur mit Gold kostet zwischen ca. 42,- € und  ca. 210,- €.

Für einen Kostenvoranschlag senden Sie einfach ein Foto.

Reparatur auf Kulanz:
Nur wenn der Krug und die Teekanne wieder tadellos gießen, wird eine Rechnung gestellt.


Da ich nur für meine eigene Keramik eine Garantie (Haltbarkeits- oder Funktionsversprechen) auf die Goldreparatur gewährleisten kann, ist es leider nicht möglich Keramik, Steingut, Steinzeug, Porzellan etc. von anderen Herstellern zur Reparatur anzunehmen.

Die Goldreparatur kann aber in meinen Töpferkursen erlernt werden. Dort können auch eigene Stücke mitgebracht und repariert werden.

 

 

 

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"Die Kombination zwischen hoher handwerklicher Fähigkeit und künstlerischer Begabung ist kaum mehr zu finden ... dass es sich lohnt, seinen Stolz in seine Arbeit zu setzen ... in Gegenstände, die nicht rasch verschleißen und leicht ersetzbar sind ... die man zu anständigen Preisen noch nach vielen Jahren reparieren kann ... stattdessen billige Massenware, so auffällig gestaltet (als in die Ware einprogrammierter Konsumzwang), dass es nach einer kurzen Periode niemand mehr "sehen kann"." Wolfgang Schmidbauer (Psychoanalytiker, Schriftsteller, Ökotherapeut)